Die allergische Rhinitis (Rhinitis allergica) hat viele Formen und ist eine der häufigsten Erkrankungen des Immunsystems, die verschiedene Auslöser hat. Die Symptome reichen von Schnupfen und Heuschnupfen bis hin zu Asthma. Antihistaminika und eine spezielle Immuntherapie können Abhilfe schaffen.
Die Rhinitis allergica führt zu einer allergisch bedingten Entzündung der Nasenschleimhaut. Folgende Fakten zur allergischen Rhinitis sind wichtig:
Das Krankheitsbild unterscheidet sich zwischen dem saisonalen Heuschnupfen und einer ganzjährig andauernden Rhinitis, die unterschiedliche Auslöser haben:
Es gibt einige Möglichkeiten, gegen die Rhinitis allergica vorzugehen:
Bei allen Formen der allergischen Rhinitis hilft eine allergenspezifische Immuntherapie. Das Allergen wird in steigender Konzentration als Spritze injiziert. Die Behandlung ist für einen Zeitraum bis drei Jahre angesetzt. Ziel ist, die Überreaktion des Körpers zu neutralisieren. Langfristig soll die Therapie die Allergie ausheilen.
Die Notdienstbereitschaft wechselt täglich. Sie beginnt morgens um 8:30 Uhr und endet am darauffolgenden Tag um 8:30 Uhr. Mittwochs und Samstags beginnt der Notdienst um 13:00 Uhr.
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