Spurenelemente

 

   

 

Magazin No.2 – Oktober 2021

Zink

 

Der September ist schon fast wieder vorbei und wir sind bei Z wie Zink angelangt. Zink ist lebensnotwendig. Wie das Jod, kann der Körper das Zink aber nicht selbst produzieren. Zudem auch nur in geringen Mengen speichern. Zink hilft beim Auf- und Abbau von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweiß. Es spielt aber auch eine wichtige Rolle beim Wachstum, für das Immunsystem sowie für das Empfinden von Geschmack und Appetit. Zinkquellen sind Fleisch, Eier und Milchprodukte und auch Vollkornprodukte. Also lasst es euch schmecken und denkt beim Schmecken daran, dass Zink dafür mitverantwortlich ist ;-)

Jod

 

Heute geht es um ein weiteres Spurenelement: Das Jod. Der Körper braucht es, kann es aber nicht selbst herstellen. Dafür kann man es relativ leicht zuführen, in Form des klassischen Jod-Salzes, Fisch oder Algen. Es trägt dazu bei, dass der Körper Schilddrüsenhormone auf normale Weise produzieren kann. Aber auch, dass die Schilddrüse generell richtig funktioniert. Es ist lebensnotwendig für den gesamten Organismus, z. B. für die Wachstumsprozesse und die Entwicklung des Nervensystems, also unseres Gehirns. Und wer will darauf verzichten? Also wir nicht :-)


Fluor

 

Nach E wie Eisen kommt F wie Fluor. Ein weiteres Spurenelement, das wir euch heute vorstellen möchten. Fluor ist im Körper für die Festigung der Knochenstruktur und die Härtung des Zahnschmelzes zuständig. In unseren Knochen und Zähnen befinden sich ganze 95 % des im Körper vorhandenen Fluorids. Die restlichen 5 % sind in der Haut, den Nägeln und den Haaren. Aus der Nahrung wird es nur in sehr geringen Mengen aufgenommen. Daher sollte man sich überlegen, ob man durch Fluoridsalz und Fluoridtabletten einen Mangel ausgleicht. Ein Mangel kann zu Karies und auch zu Osteoporose führen. Aber wie bei allem gilt: Man sollte die empfohlene Tagesdosis nicht überschreiten!

Eisen

 

Neuer Monat, neues Thema. S wie September oder auch wie Spurenelemente. Und da sind wir auch schon – beim Spurenelement Eisen. Eines von vielen wichtigen Mineralien, die unser Körper zwar nur in geringen Mengen benötigt, aber eben einfach braucht! Eisen ist verantwortlich für den Sauerstofftransport, die Sauerstoffspeicherung und es unterstützt viele Enzyme und Stoffwechselvorgänge. Zudem ist es auch an den Verdauungs-, Heilungs- und vielen anderen Zellprozessen beteiligt. Man sollte einen Mangel also nicht unterschätzen. In leichten Fällen ist ein Ausgleich mit Nahrungsmitteln möglich. Entweder durch tierische oder pflanzliche Produkte. Also ran an den Speck oder die Sojabohnen!